Bürgermeister Ulrich Richter-Hopprich ruft die Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde auf, ebenfalls mitzumachen: „Angesichts der zunehmenden Herausforderungen durch den Klimawandel und der Notwendigkeit eines nachhaltigen Umgangs mit unseren Ressourcen ist es wichtig, gemeinsam ein Zeichen für mehr Umweltschutz zu setzen.“
Zum Mitmachen gibt es in diesem Jahr zum ersten Mal die sogenannte "Hour Bank" auf der Homepage des WWF (wwf.de). Sie zählt jede einzelne Stunde zusammen, die sich Menschen während der Earth Hour aktiv für die gemeinsame Sache einsetzen – ob mit Teilnahme bei einer Aktion vor Ort, dem Lichtausschalten zuhause oder etwa einer Fortbildung zum Klimaschutz – die Möglichkeiten sind groß.
Der Blick richtet sich in diesem Jahr einmal mehr auf die Bundesregierung, denn Deutschland hinkt beim Erneuerbaren-Zubau hinterher, Wärme- und Verkehrswende stocken. Und noch immer fließen Gelder in fossile Strukturen, statt die Transformation zu beschleunigen. 2024 muss endlich die nötige Dynamik entfachen, um die Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen und verheerende Konsequenzen für Mensch und Tier abzuwenden.
Der WWF ruft in diesem Jahr zum 18. Mal zur Earth Hour auf. Mittlerweile wird die „Stunde der Erde“ auf allen Kontinenten gefeiert. In den vergangenen Jahren haben sich tausende Städte in 192 Ländern beteiligt. Allein in Deutschland haben 2023 579 Städte und Gemeinden teilgenommen.
Der Klimaschutzmanager der Verbandsgemeinde Montabaur, Max Weber, prüft derzeit, welche Gebäude in unserer Gemeinde während der Earth Hour unbeleuchtet bleiben sollen.
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